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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
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, fein gefeuert. Die ostindischen Sorten kommen in 1/1, 1/2 und 1/3 Kisten, letztere mit 40-50 kg Inhalt in den Handel, die amerikanischen in Seronen aus Büffelhaut. Bei den ostindischen und Javasorten sind die Würfel vielfach mit dem Stempel
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0237,
Kautschukkörper |
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Elastizität und Härte besitzen als das Paragummi und steht daher niedriger im Werth; dasselbe kommt wenig in den deutschen Handel, sondern geht fast ausschliesslich nach England und Amerika. Die Hauptproduktion des ostindischen K. kommt von Java; andere
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0086,
Handelskompanien |
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im J. 1602 begründete Holländisch-Ostindische Kompanie zu nennen, mit einem Gründungskapital von 6,600,000 Gulden und mit dem Monopol des ausschließlichen Handels jenseit des Kaps der Guten Hoffnung und der Magelhaensstraße ausgestattet. Sie gewann
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0072,
Handel (im 16.-18. Jahrhundert) |
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Alleinhandels mit Gewürzen und verstanden es, in kurzer Zeit auch den größten übrigen Teil des ostindischen Handels den Spaniern und Portugiesen aus den Händen zu winden; sie eroberten das Kap, gründeten Stationen auf dem festen Land und erwarben
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Ostindische Entebis Ostkap |
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-Ostindische Compagnie
mit dem Privilegium des gesamten Handels nach
Ostindien ins Leben zu rufen. Sie gründete Nieder-
lassungen auf Madagaskar, in Vorderindien (Surat,
Pondich^ry), Tongling und auf Ceylon. Sie ging
1719 in der von Law (s. d.) begründeten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0170,
Flores. Blüthen |
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, Zanzibar-Nelken sind etwas dunkler von Farbe, mit hellen, gelblichen Köpfchen, den ostindischen fast gleichwerthig und kommen in doppelten Mattensäcken von ca. 75 kg in den Handel.
Antillen- oder amerikanische Nelken kommen fast nur in den
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
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. Caesalpinéae.
Ost- und Westindien. Arabien etc.
Die ganzen Früchte sind geschlossene Schoten in der Art von Siliqua dulcis; sie kommen aber nie in ganzer Form in den Handel, sondern nur das innere Fruchtmark mit dem eingeschlossenen, rothbraunen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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213
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Penghawar Djambi, Pulu, Paku Kidang.
Unter diesen Namen kommen die Spreuhaare der Wedelbasen verschiedener ostindischer Baumfarren, namentlich Cibotium Baromez, in den Handel. Sie bilden eine weiche, krause
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0352,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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europäischen Handel; der bei weitem grösste Theil wird in China und anderen Ländern als Berauschungsmittel verbraucht. Die Bereitung des Opiums geschieht in der Weise, dass die Mohnköpfe wenige Tage nach dem Abfallen der Blumenblätter, wenn ihre anfänglich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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angepflanzt. Die beste und hauptsächlich im Handel befindliche Sorte, ein grünlichgraues, grobes Pulver, kommt von Sizilien, das mit diesem Artikel erhebliche Geschäfte macht. Andre Sorten, wie spanische, portugiesische, französische S., haben für uns
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0242,
Résinae. Harze |
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, namentlich Zanzibar, früher häufig über Ostindien in den Handel kamen, daher fälschlich als ostindischer oder Bombay-K. bezeichnet wurden. Ausser
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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verschiedene ostindische Harze, von denen aber nur wenige in den europäischen
Handel kommen; das gewöhnliche D. stammt von der Dammarfichte ( Dammara
orientalis ), einem großen, besonders auf den Molukken
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
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mehrerer Arten von Schildkröten in den Handel. Das gepanzerte Geschlecht der Schildkröten enthält Arten, denen wegen ihres nahrhaften Fleisches nachgestellt wird, indes ihre Schalen keinen oder geringen Handelswert haben, weil ihre Masse dunkel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
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Calisayae oder regius von Cinchona Calisaya Peru und Bolivien. Ueber Arica und Cobija, in Seronen von ca. 65 kg oder in Kisten von 75 kg in den Handel kommend. Verschieden grosse, ziemlich schwere Platten, nur stellenweise Borke, dagegen fast immer
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0209,
Semina. Samen |
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Sorten genannt; hierher gehören Mokka und Saki. Sehr theuer und wenig im europäischen Handel.
2. Ostindische Sorten. Hierher gehören Java, Ceylon, Bourbon, Manila u. A.
3. Amerikanische Sorten. Diese liefern für den deutschen Handel weitaus
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0257,
Balsamum. Balsam |
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seit einigen Jahrzehnten in den europäischen Handel und wird sowohl auf dem ostindischen Festlande, wie auf den Inseln durch Anbohren oder Anhauen der oben genannten riesenhaften Bäume gewonnen. Ein einziger Baum soll bis zu 200 kg (?) liefern
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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durchscheinend. Die dunkleren, fast schwarzen Curacao- und ostindischen Sorten kommen nur selten in unseren Handel. Von den Leberaloesorten ist die wichtigste die
Barbados-Aloe. Sie ist die eigentliche Aloe hepatica des Handels und stammt von Aloe
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, von wo sie exportirt werden, benannt, z. B. Bermuda-, St. Vincent-, Jamaica-, Barbados-, Demerara-, Sierra-Leone-, Porte Natal-Arrow Root etc.
Ostindisches Arrow Root, auch Bombay- oder Malabar-Arrow Root genannt, wird aus den Wurzelstöcken
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0191,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
178
Fructus. Früchte.
Die ca. apfelgrosse Kürbisfrucht ist frisch mit einer harten, gelbbraunen Schale bedeckt, kommt aber stets geschält in den Handel; in diesem Zustände gelblich weiss, schwammig, sehr leicht, sechsfächerig, mit zahlreichen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
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Gegenwart von Emulsin und Wasser, in Blausäure und Bittermandelöl (s. d.).
Die hauptsächlichsten Handelssorten sind die Jordan- oder Krachmandeln, meist aus der Provence stammend, fast immer mit der Steinschale in den Handel kommend; Samen gross
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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.
Boswéllia serráta, B. floribúnda. Burseracéae. Abyssinien, Somaliküste am Rothen Meer.
Der Weihrauch kommt zum grössten Theil über Ostindien in den Handel, daher vielfach ostindischer genannt. Es soll auch dort Weihrauch gewonnen und zu Tempelräucherungen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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erstarrt es. Man unterscheidet im Handel ostindisches und westindisches Sandelholzöl; ersteres ist von feinerem Geruch. Spez. Gew. 0,970-0,975.
Anwendung. In der Parfümerie; ist aber nur in sehr kleinen Mengen anzuwenden.
Óleum sassafras
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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durch Destillation mit Wasser aus den frischen Blüthen der Unona oder Anona odoratissima, eines Baumes aus der Familie der Unonaceen, welcher im ostindischen Archipel, vor Allem auf Manila heimisch ist; ausschliesslich von dort kommt das sehr theuere Oel in den
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0282,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
269
Olea äthérea, ätherische Oele.
Spezifische Gewichte
einer Anzahl der hauptsächlichsten ätherischen Oele des Handels nach Ermittelungen an normalen,reinen Qualitäten.
Namen der ätherischen Oele,bezw. Präparate Temperatur n. Celsius
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches) |
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522
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches).
wenig feste Bourbon-B. stammt von der gleichnamigen Insel und den Seschellen. Die ostindische B. ist im allgemeinen kurz, fast grob, brüchig, stark gelblich und unrein, aber
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0764,
Ostindische Compagnien |
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-Ostindische Compagnie^
die nächst der englischen wichtigste Handelscom-
pagnie, entstand 20. März 1602 durch die Vereini-
gung mehrerer, 1595 -1602 für den Handel nach
Ostindien gestifteten kleinern Gesellschaften. Die
Regierung verlieh ihr sofort
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Ostindien (Niederländisch-)bis Ostindische Compagnien |
Öffnen |
761
Ostindien (Niederländisch-) - Ostindische Compagnien
unternommen, so 1888 die Expedition nach Sikkim gegen die Sikkimer und Tibetaner, die gleichartige Expedition gegen die Siahposch am Indus in Kohistan und gegen die Luschai in den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0157,
von Getreidebis Gewürznelken |
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, afrikanische und amerikanische Nelken im Handel; die erstere Sorte ist die beste. Sie wird nach der Insel Amboina, der größten der Molukken benannt und von der holländisch-ostindischen Handelsgesellschaft in den periodischen Warenauktionen zu Amsterdam
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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. - Zollfrei.
Ammoniaksalze (Ammoniumsalze); es
sind dies die Verbindungen der Säureanhydrate mit dem
Ammoniak; die wichtigsten, gewöhnlich im Handel vorkommenden
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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und Schwarzfärben verwendet werden. Die meisten in den Handel kommenden stammen von mehrern ostind. Bäumen aus der Gattung Terminalia (s. d.). Früher wurden noch als schwarze oder graue M. die Früchte eines ebenfalls in Ostindien wachsenden Strauches
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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, von harzigem Geruch und kommt in verschieden geformten Stangen in den Handel.
Amerikanisches oder Cartagena-Dr. von Pterocarpus draco, Familie der Papilionaceen, schliesst sich mehr dem Kino an. Echtes Dr. löst sich in Alkohol, Aether und Oelen fast gänzlich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0251,
Résinae. Harze |
Öffnen |
kräftig aromatisch. Geschmack ebenfalls aromatisch, dabei etwas bitter. Mastix von eben beschriebener Qualität kommt als Mastix electa in den Handel; die geringeren Sorten, welche namentlich die von der Erde aufgesammelten Thränen enthalten, sind häufig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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es durch Reduktion mit Kohle gewonnen wird, und zwar durch Destillation aus Muffeln. Die geschätztesten Sorten des Handels sind die ostindischen (Banka- und Malakka-Zinn), dann die englische und endlich die sächsische. Auch Südamerika und Australien liefern Zinn
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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exportirt wurde. Jetzt ist der grosse stattliche Baum durch die Kultur über ganz Westindien verbreitet und wird von den Holländern auch in ihren ostindischen Kolonien angepflanzt. Der grösste Theil des Bedarfs wird jetzt von Jamaica exportirt.
Das Holz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
in Pisangblätter eingewickelt werden. Früher kam zuweilen eine sehr schöne Sorte in Stangenform in den Handel. Frisch soll der Orlean einen angenehmen Geruch besitzen, doch da er, um eine lebhaftere Farbe zu erhalten, mit ammoniakalischen Flüssigkeiten, wie man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
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diesem Namen verschiedne Sorten Harze im Handel und Verbrauch, welche in ihren Eigenschaften im allgemeinen ziemlich gleichstehen, namentlich darin, daß sie alle weich und klebrig sind, in kaltem Alkohol teilweise, in heißem bis auf Unreinigkeiten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0196,
von Häutebis Hefe |
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und sonstige Kuriositäten im Handel vor, doch selten in größern Mengen. Während für La Platahäute die Hauptmärkte in Antwerpen, Hâvre, Liverpool, Hamburg sind, hat für ostindische Kips London bei weitem den größten Markt. Von andern europäischen Häfen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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diesem Namen kommen
im Handel verschiedene aus getrockneten ostindischen Meeresalgen bestehende Produkte vor,
die meistens als Appreturmittel für Seide und andere Gewebe, seltener
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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ostafrikanischen Sorten ostindischer K. Eine wirklich ostindische Sorte ist nur die Manila, eine der geringsten im Handel vorkommenden. Eine besondre Art bildet der australische Kaurikopal, der auch australisches und neuseeländisches Dammarharz genannt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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. Rubiaceen u. zwar mehrere südamerikanische und westindische Arten der Gattung Caesalpinia, das Pernambukholz, Brasilienholz, St. Marthen- u. Nicaraguaholz und das Brasiliettholz; die ostindische C. Sappan das Sapanholz; dann der ostindische Pterocarpus
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0147,
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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. Die ostindische Armee zählte 1886: 1371 Offiziere und 29,049 Soldaten. Die Landesverteidigung stützt sich nach Gesetz vom 11. März 1874 auf folgende 9 zusammenhängende Befestigungslinien: die neue holländische Wasserlinie; die Stellung im Gelderland
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0238,
Kaffee |
Öffnen |
mit schwarzen Bohnen vermischt, geringste ostindische Sorte, meist für Asien (China). Malabar oder Mysore, wenig aromatisch, Manilla, zu den besten gehörend, aber selten in Europa. Ostindischer oder Madras, ebenfalls zu den besten gerechnet. Surinam
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0179,
Gummi |
Öffnen |
, daher auch ostindisches Gummi unter den Handelssorten figuriert. In Ostindien selbst geben verschiedne Baumarten auch gummiartige Stoffe, so z. B. Feronia elephantum, die indes für den Handel nicht viel Bedeutung zu haben scheinen, es müßte denn
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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Nationalität im Persischen Meer dem indischen Handel großen Abbruch thaten. Gefürchtete Seeräuber sind gegenwärtig noch die malaiischen Freibeuter im Ostindischen Archipel, wie denn auch an der westafrikanischen Küste von den Aschanti und andern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0602,
von Veratrinbis Viehhandel |
Öffnen |
, daß von Peru aus gar kein V. versendet werde. Einige halten das V. für ein Gemisch von Lemongrasöl, Gingergrasöl u. dgl. In den Preislisten findet man spanisches V. mit 55 Mk., ostindisches mit 10 Mk. pro kg verzeichnet. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0299,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
, unähnlich dem Rosenöl, erst bei -16° ein wenig Stearopten ab.
Anwendung findet es vielfach als Ersatz, aber auch zur Fälschung des theuren Rosenöles (s. d.).
Das sog. türkische Geraniumöl ostindischer Provenienz ist neuerdings mit Kokosöl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0626,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Namen kommen allerdings ganz verschiedene Stärkemehle, dargestellt aus den Wurzeln verschiedener tropischer Pflanzen, in den Handel. Man unterscheidet westindisches, ostindisches und Brasil Arrow Root.
Amylum marantae, westindisches Arrow Root
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0629,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, schliesslich in Cylindern auf 70-80° C. erwärmt, und durch einen kurzen Dampfstrom, der die Körner oberflächlich verkleistert, glasirt. Kartoffelsago ist weiss und durchscheinend; von dem ostindischen Palmsago hat man weisse, gelbe und braune
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
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tributär waren.
Im Anfang des 16. Jahrh. hatten die Portugiesen unter Almeida und Albuquerque auf den Küsten Indiens bedeutende Besitzungen (s. Goa) erworben, mit denen sie fast 100 Jahre den ostind. Handel beherrschten. Zu Anfang des 17. Jahrh. traten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
Öffnen |
a.
Arrowroot (Araruta). Unter diesem
Namen kommen verschiedene Arten von Stärkemehl in den
Handel, die aus den knolligen Wurzelstöcken tropischer
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Händel-Schützbis Handelscompagnien |
Öffnen |
740
Händel-Schütz - Handelscompagnien
die Behauptungen des Kausinanns und für die Be-
hauptungen seines Prozeßgegners sprechen, dem
Richter ein erhebliches VeweismoM'Mt für die Nich-
tigkeit der letztern darbieten. Deshalb ist die Vor
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
Öffnen |
. Es wird auch noch eine andre Sorte G. unter dem Namen ostindisches, siamesisches oder Jungfernholz aufgeführt, die viel farbreicher sein soll, aber im Handel selten zu sein scheint. - G. ist zollfrei. Das Extrakt s. Tarif Nr. 5 e.
Genettenfelle. Die Genette
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0822,
Großbritannien (Geschichte 1857-1859) |
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der Cholera erlag. Allseitig empfand man die Notwendigkeit einer neuen Regelung der indischen Verhältnisse und die Beseitigung der Mißregierung der Ostindischen Kompanie. Ehe aber eine zu diesem Zweck dem am 3. Dez. wieder zusammengetretenen Parlament
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von East-River-Brückebis Eau de Cologne |
Öffnen |
. Clair im nordamerik. Staate Illinois, am linken Ufer des Mississippi, hat (1890) 15169 E., darunter viele Deutsche, ausgedehnte Viehhöfe (stock yards) und bedeutenden Handel, ist mit dem gegenüberliegenden St. Louis durch eine fast 2000 m lange Brücke
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
und entweder in Rund- oder Spaltstücken in den Handel gebracht; ungeschälte dienen für Tierarznei. Der bei der Schälung erhaltene Abfall ist zum Abdestillieren des Öls noch geeignet. Das Kalmusöl (Oleum Calami) ist blaßgelb von Farbe, dunkelt aber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
angerieben und in Formen getrocknet. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Tusseh- oder Tussahseide ist die naturbraune Seide einer ostindischen Art von Seidenraupe, welche im Artikel Seide auf S. 516 zur Sprache gebracht ist. In Ostindien daraus
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
Öffnen |
. Die gebräuchlichste Sorte ist die ostindische und scheinen andre Sorten, die auch geringerer Qualität sein sollen, selten oder gar nicht in den Handel zu kommen. Diese Masse stammt von einer in Hinterindien und auf den Molukken heimischen Rohrpalme
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0473,
von Safflorbis Safran |
Öffnen |
. Die beste Sorte wächst in der Umgegend von Kairo, dann kommen noch drei andre Sorten in abnehmenden Qualitäten vor. Die Ware kommt zum Versand in Ballen von 200-400 kg und ist im deutschen Handel die gewöhnlichste. Ostindischer S. wird dort
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0811,
Großbritannien (Geschichte: Wilhelm IV.) |
Öffnen |
der unglaublichen Mißstände zu beseitigen, welche in der indischen Verwaltung eingerissen waren. Infolgedessen wurde die Ostindische Kompanie als Handelsgesellschaft aufgelöst und der Handel nach Indien allen Briten freigegeben. Die jährliche
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0438,
Schiffahrt |
Öffnen |
, Japan und Siam monopolisiert; Brasilien wurde zur Deportiertenkolonie. Besonders aber hob der ostind. Handel im 16. Jahrh. die Handelsmarine; Lissabon war nächst Amsterdam der Mittelpunkt des ganzen Seeverkehrs. Die S. verfiel, als Portugal mit Spanien
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
Öffnen |
geschworen wird. Der Sklavenhandel ist eine der Haupteinnahmequellen des Herrschers. Der Handel ist meist Tauschhandel.
In neuester Zeit ist T. wichtig geworden als Teil der Grenzgebiete zwischen Engländern und Russen in Centralasien. Seit 1893/94
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
Öffnen |
sowohl spirituslöslich als auch wasserlöslich in den Handel,
und zwar in verschiedenen Nummern. Meistenteils wird es auf
der Faser selbst erst erzeugt, indem man das Garn oder
Gewebe
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Abzugseinredebis Acajounuß |
Öffnen |
. d.) in den Handel kommende Drogue, die auch vielfach als Heilmittel dient. Von verschiedenen
Arten, so z. B. von der ostindischen A. Lebbek W. , kommt das dichte und sehr
harte Holz unter verschiedenen Namen in den Handel und wird zu Griffen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Batavia (in Nordamerika)bis Bath (m England) |
Öffnen |
486
Batavia (in Nordamerika) - Bath (in England)
gleichen Namens, eine Faktorei stiftete. Der vierte Generalgouverneur, Johann Peterssohn Coen (s.d.), erhob 1618 diese zur Hauptniederlassung für den niederländ.-ostind. Handel, dessen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
Öffnen |
12. Okt. 1778, durch die der Ort ausschließlich für den ganzen ostind. Handel berechtigt wurde. Dieser Handel wurde indes nur durch Vermittelung von Manila betrieben, indem alljährlich eine königl. Galeone mit europ. und span.-amerik. Manufakturen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
Öffnen |
)
in den Handel. Es ist eine, gewöhnlich durch einen geringen
Eisengehalt gelblich gefärbte, ätzende, giftig wirkende
Flüssigkeit, die zur Darstellung des Antimonoxydes
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0076,
Handel (Beteiligung der einzelnen Länder am Welthandel) |
Öffnen |
76
Handel (Beteiligung der einzelnen Länder am Welthandel).
dessen wirtschaftliche Macht eigentlich in Bergbau und Industrie ruht, einen wachsenden Anteil am Welthandel, der durch Antwerpen vermittelt wird; kein zweiter europäischer Hafen hat
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
Öffnen |
und Zimmerleute des Landes; auch stellen sie aus Baumrinde ein starkes Papier her und bereiten Branntwein aus Reis und Korn, ein starkes, bierähnliches Getränk aus Weizen, Reis u. a. Der Handel verfolgt zwei Richtungen, nach Tibet und nach Indien
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Venedig (Geschichte: 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
beigetragen hatten, im Gebiet des griechischen Kaisers besondern Schutz fanden und namentlich den Handel auf dem Schwarzen Meer in ihre Hand bekamen. Die Venezianer mußten nun Verbindungen mit den arabischen Reichen anknüpfen, um die ostindischen Waren über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kautionswechselbis Kautschuk |
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, Liberia) in den Handel gelangend. 4) Ostindisches K., welches 1818 in London auf den Markt kam und seit 1832 technische Verwendung fand. Zu seiner Darstellung dienen Ficus elastica L. (s. Gummibaum) und Urceola elastica Roxb., und man klassifiziert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0468,
von Rotholzbis Rubin |
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. 5 a.
Rotholz. Unter diesem Allgemeinnamen kommen verschiedne, einen roten Farbstoff enthaltende Holzarten in den Handel, die von Bäumen aus der nur in den Tropen heimischen Familie der Cäsalpineen abstammen. Andre rote Stammhölzer, wie z. B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0012,
China (Handel mit dem Ausland) |
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12
China (Handel mit dem Ausland).
päische Fahrzeuge, deren größere Sicherheit und Seetüchtigkeit, verglichen mit den gebrechlichen Dschonken, die im Jahr nur eine vom Monsun abhängige Reise zu vollführen befähigt sind, sie bald erkannten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0771,
Großbritannien (Handel) |
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Übergewicht erlangten. Auch die Britisch-Ostindische Kompanie ist in der Entwickelung des britischen Handels einer der bedeutendsten Hebel gewesen. Durch seinen über die ganze Welt ausgebreiteten Handelsverkehr hatte G. ein großes Kapital gewonnen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
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80 und 115°
C. übergehende Anteil für sich aufgefangen; dies ist das
Rohbenzol des Handels, es
besteht, wie schon oben erwähnt, aus Benzol und Toluol, nebst
sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
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in Köln als "echt" in den Handel gebracht wird, besteht aus einer Auflösung verschiedner ätherischer Öle in feinsten Sprit. Hauptsächlich sind es die Öle von Pomeranzen, Bergamotten, Zitronen, Limetten, Neroli, Rosmarin und Lavendel, die hierzu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
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. Der an der Luft getrocknete, fleischige, karminrote, nach dem Trocknen orangengelbe, sehr gewürzhafte Samenmantel ist die Muskatblüte (Folie, Forlie, Forly, Macis) des Handels, welche in den Sorten Klimmfolie, gewonnen aus gepflückten, Rangfolie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
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.
Das ostindische T., von Calophyllum Inophyllum (Lin.) stammend, ist gegenwärtig selten im Handel; man erhält es in gelbbraunen, weißlich bestäubten Stücken, schwach fettglänzend, in der Handwärme schon erweichend, schwach lavendelartig riechend. Es kommt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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, umfaßt 39,200 qkm (712 QM.) mit (1881) 301,086 Einw., ist reich an Waldungen des wertvollen Teakholzes und liefert viel Reis in den Handel. Der Ort A., 1826 südlich von Maulmain als Stützpunkt für Militär- und Handelszwecke gegründet, ist jetzt zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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in den "Three years' wanderings in the northern provinces of China" (2. Aufl., Lond. 1847, 2 Bde.; deutsch von Himly, Götting. 1853). Im J. 1848 ging er im Auftrag der Ostindischen Kompanie abermals nach China, um für die Theepflanzungen im Himalaja
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kattiwarbis Katzbach |
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den Indern überging. Diese trieben schon 138 v. Chr. mit gedruckten und gemalten baumwollenen Zeugen Handel nach China. Bis zu Ende des vorigen Jahrhunderts zeichneten sich die ostindischen Kattune vor andern durch Lebhaftigkeit und Festigkeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Bandachatbis Bandanadruck |
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und Handel sind gering. Hauptausfuhrwaren sind Baumwolle, Flachs, Hülsenfrüchte, Hirse, Weizen u. s. w. und Bambus; die Banda-Baumwolle ist im Handel gut bekannt; Haupteinfuhrwaren sind Reis, Zucker, Tabak. Den Hauptverkehrsweg bildet die Dschamna
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
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heimgesucht wird und das Trinkwasser mangelt, erhob sich B. von einem Fischerdorfe zu dem Haupthandelsplatze Persiens, indem Schah Nadir (1736-49) den brit-ostind. Handel von Bendarabbas ganz hierher zog. Der Handel ist ziemlich lebhaft: 1889 betrug
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cancroidbis Cañete |
Öffnen |
des Apennin, hat Post und Telegraph, (1881) 6286 E. und Weinbau.
Candi, ostind. Handelsgewicht, s. Candy.
Candĭa, ital. Name für die Insel Kreta (s. d.) und deren Hauptstadt.
Candidātus, s. Kandidat.
Candĭdo, Pietro, Maler und Bildhauer, s. Witte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fort Smithbis Fortune |
Öffnen |
,
dicht an der Grenze des Indianergcbietes, am Ein-
fluß des Poteau in den Arkansas, Eisenbahnknoten-
punkt und Sitz eines Vereinigten-Staaten-Gerichts
für das Indianergcbiet, hat (l890) 11291 E., gegen
3099 (1880), lebhaften Handel mit Baumwolle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Sembilanbis Seminar |
Öffnen |
(Acajounüsse) als ostind. Elefantenlüuse in
den Handel kommen. Dieselben werden ähnlich wie
die westindischen benutzt. (S. ^nlicHi'äiuw.)
Semechonitis, See in Palästina, s. Bahr cl-Hule.
Semele, die Tochter des Kadmos und der Har-
monia
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
Öffnen |
Reisschälfabriken) und Mais besonders wichtig sind. Wichtige Objekte des Handels sind außerdem: Sago, Marantastärke (Arrowroot), brasilische Maniokstärke, ostindische Kurkumastärke und Kannastärke, letztere beiden ebenfalls als Arrowroot im Handel. Zur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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138
Deutschland und Deutsches Reich (Handel)
von Großbritannien übertroffen. Der Specialhandel im deutschen Zollgebiet umfaßt die Einfuhr in den freien Verkehr, unmittelbar oder mit Begleitpapieren, sowie die Einfuhr in den freien Verkehr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0916,
Havre de Grace |
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, eine hydrogr. Schule mit Sternwarte, Handels- und Gewerbeschule, städtische Bibliothek (fast 30 000 Bände), ein Museum für Kunst, Altertümer und Naturgeschichte sowie mehrere wissenschaftliche Vereine, ein prot. Konsistorium und eine Synagoge, sowie 4 km
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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. - Zollfrei.
Bablah (frz. galle des Indes, engl.
Bablah-gall). Unter diesem Namen kommen im Handel die Früchte
verschiedener Acaciaarten vor, die man ihres hohen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0079,
Chinarinde |
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. Sowohl
Holländer als Engländer haben schon seit Jahren diese wertvollen Bäume nach ihren
ostindischen Besitzungen verpflanzt und sich in dieser Beziehung von den südamerikanischen
Staaten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
. in der Likörfabrikation und als Zusatz zu Seifenparafüms. - Einfuhrzoll s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Ferozepore, eine der verschiedenen im ostindischen Handel vorkommenden Rapssorten, wird ebenso, wie die übrigen Sorten, z. B. Kalkutta, Dhera Ropa
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
Öffnen |
und Bedeutung und die Länder der gemäßigteren Klimate kommen gar nicht für den Handel in Betracht, obschon die Eichen Galläpfel genug tragen, die auch hier und da lokal benutzt werden mögen. In neurer Zeit haben sich die Handelsverhältnisse in Gallen zum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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unterstellt; ein Baum gibt 2½-3, manchmal auch 10 kg. Die Güte der Ware im Handel bemißt sich nach ihrem Ölreichtum: gute Ware muß schwer und voll, ohne Schrumpfung und holzige Trockne, vielmehr biegsam und weich sein und das zwischen den Kelchzipfeln
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
Öffnen |
225
Indischer Hanf - Ingwer
London und Amsterdam, ersteres für die ostindischen und amerikanischen Sorten, letzteres für die von Java. Jährlich zweimal finden an beiden Plätzen große I.-Auktionen statt, deren Preise dann für den gesamten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
Öffnen |
. in den Handel gebracht wird, muß es je nach dem Zweck, zu dem es bestimmt ist, noch verschiedenartig zugerichtet werden. -
Sohlleder wird meist in Bürden von fünf oder sechs Häuten gepackt, so in den bedeutendsten Produktionsplätzen Malmedy, Trier
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
346
Matikoblätter - Meeräsche
nem Siegellack. Ihr gleich steht etwa eine andre Ware, welche neuerdings aus Ostindien kommt, der Bombay- oder der ostindische M. Derselbe bildet verschieden große, rotbräunliche oder gelbliche Stücke, welche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
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ist. Die Radieschen und die R. werden, ihrer Wurzeln wegen, im großen von Gärtnern kultiviert und zwar in vielen Sorten; sie bilden den Gegenstand eines lebhaften Handels, welcher aber meist nur Lokalhandel ist oder von den Produzenten selbst vermittelt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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- und Auszehrungskrankheiten) oder zu Schneckenmilch, anderweitig auch zu Schneckendekokt (Decoctum helicum).
Der Handel ist ein ziemlich bedeutender und besonders für die Großstädte, in welchen oder in deren Nähe auch die Mastanstalten sind. Außer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
Öffnen |
in letzterer Zeit eine ostindische Sorte beliebt gemacht und wird in zunehmendem Maße eingeführt: die Tinnevelly-Senna. Sie soll von C. medicinalis stammen, die in der Gegend von Kalkutta auf Plantagen kultiviert wird. Es ist dies die reinste Ware
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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, in Cornwall und Devonshire, Galicia, auf Malaka, den ostind. Inseln Banka und Billiton; viel Z. wird an den letztern Orten sowie in Australien aus Seifenlagern gewonnen. – Vgl. Reyer, Zinn (Berl. 1881).
^[Fig. 1]
^[Fig. 2]
Zinnsulfīde. a. Einfach
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